Am Karfreitag selber meinte eine Zimmermitbewohnerin sie wolle jetzt etwas essen gehen, weil sie keine Lust auf kochen hätte. Da ich eh nix besseres zu tun hatte habe ich sie eben begleitet. Auf dem Weg durch die Stadt war es ein ziemlich seltsames Gefühl, es waren kaum Leute auf der Straße, alle Läden und Lokale hatten geschlossen ... Irgendwann sind wir an einem Hotel vorbeigelaufen, welches ein Restaurant auf der Straßenenbene hatte und sogar noch geöffnet war.
Am Ostersonntag bin ich morgends zuerst an den Strand gegangen und habe das schöne Wetter genossen. Es waren erstaunlich viele Familien dort, die Großeltern saßen im Schatten und haben alles beobachtet, die Mütter langen in der Sonne und haben sich gebräunt und die Väter waren mit den Kindern im Wasser und haben ihnen surfen beigebracht ...
Abends habe ich mich dann noch von zwei Mädels aus dem IGA verabschiedet. Sie haben mich in den Kings Park zum Picknicken und rumalbern und zum Fotos machen eingeladen es sind dabei sogar ein paar ganz nette Fotos entstanden. Da wir mit dem Auto oben waren, konnten wir noch den Sonnenuntergang hinter der Stadt bewundern. Ich werde sie definitiv vermissen.
Im Hostel ist mir dann noch eingefallen, dass ich ja sogar ein Ostergeschenk bekommen habe (von einer Ex-kollegin aus der Fabrik). Also hab ich es aus meinen Schrank gekramt und geöffnet.
eine meiner Mitbewohnerinnen |
die Franzosen beim Schach spielen |
mal wider ein Bild von mir ... es kamen ja schon Beschwerden |
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