Donnerstag, 28. Juni 2012

Putzen


Wie ich vorher schon geschrieben hatte ist das Haus ziemlich dreckig. Am Anfang habe ich mich geekelt aufs Klo oder in die Dusche zu gehen, das Geschirr habe ich abgespült bevor ich es benutzt habe und den Kühlschrank habe ich möglichst selten aufgemacht. In meinem Zimmer hatte ich Angst, dass irgendwelches Krabbelzeugs rumläuft und auf den Bettlaken waren Flecken drauf. Hinsetzen wollte ich mich nur auf einen der Sessel vom dem Fernseher, da das Sofa, Stühle und sonstiges auch vor Dreck strotzten.

die Hälfte wird vom Blitz überlichtet
Nach und nach entwickelt sich alles aber zum sauberen, zumindest solange der Zwerg nicht wieder anfängt alles zu verdrecken (Chips, Schuhe, Kabapulver etc.) und ich wieder von vorne anfangen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass es kaum Putzmittel hier gibt bzw. irgendwelche Tücher oder so mit welchen ich Putzen könnte.

Ich habe mich also an die – mittlerweile – grauen Fensterscheiben gewagt, mit Windex und Zeitungspapier. Alles habe ich nicht wegbekommen aber immerhin kann man wieder den Sonnenschein draußen auch als solchen erkennen.

Lecker *würg*
Nächster „Feind“ war der Kühlschrank. Schon beim Reinschauen wurde mir schlecht und als ich das letzte mal versucht habe diesen zu putzen, musste ich mich übergeben. Ich hab mir als erstes die Eierablage vorgenommen in welcher man die Überreste von zig Eiern und sonstigem Zeug finden konnte. Weiter unten in der Türe konnte man die Überreste von Tomatensoßen und sonstigem klebrigem Zeugs finden.

halbwegs sauber
Als nächstes war der „Schrank“ an sich dran, erst musste ich unzähliges verdorbenes Essen in allen möglichen Variationen aus dem Schrank räumen. Zum Vorschein kam eine total verklebte (ich will garnicht wissen was DAS war) Glasplatte, die ich fast aus dem Kühlschrank brechen musste. Drunter (Boden) war eine rießen Blutlache, altes Fett und sonstiges undefinierbares … Gerade als ich diesen Teil saubergemacht habe kommt der Zwerg und meint „Ey, das sieht ja eklig aus, das musst du aber Putzen“ … Äääähm Hallo??? Geht’s noch??? Und heute kamen dann so sprüche wie „Warum soll ich aufpassen, dass ich nix übermäßig dreckig mache, wenn Lea ja eh Putzt“.

Im Moment bin ich so froh, wenn die Zeit hier endlich vorbei ist. Am Anfang war es zwar ziemlich cool hier aber mittlerweile kekst mich der Zwerg einfach nur noch an!

Dienstag, 26. Juni 2012

Sauerbraten & Spätzle


Da ich Jason und Slade so von unserem tollen Sauerbraten von zu Hause vorgeschwärmt hatte, fragten die beiden ob ich nicht auch einen für sie kochen könnte. Ich habe jedoch noch nie einen gekocht, weshalb ich ein Rezept aus dem Internet raussuchen musste. Im Rezept selber stand irgendwas von Tomatensauce drin, was ich aber noch nie in einem Sauerbraten gefunden habe (kann mich natürlich auch täuschen).

Jason bekam die Einkaufsliste und kam ziemlich ratlos zurück vom Einkaufen. Wacholderbeeren hat er nicht gefunden (er und die Damen in Shop kannten das Wort noch nicht mal), das Gemüse für die Saucenbasis hat er auch nicht als kleines pack gefunden und hat deshalb jeweils ein ganzes Bündel des jeweiligen Gemüses eingekauft.

Ich habe also erst einmal versucht die Essi-Wasser-sontiges Suppe / Brühe zusammenzubasteln, was am Anfang garnicht mal so einfach war, da er keinen Messbecher da hatte (hat ihn später irgendwie doch beim Fischzeugs gefunden) und da das Suppengemüse viel zu viel war und ich die Sauerbratensoße liebe hab ich einfach mal von allem etwas mehr reingeschmissen.  Als alles dann nach dem Kochen auf dem Herd zum Abkühlen stand kam Slade und hat die Hälfte der Zwiebel rausgefuttert.

Sauerbraten
Als es dann ans Fleischabwiegen ging kam das nächste Problem, Jason hatte nur eine Personenwage im Haus, wir brauchten jedoch nur ca. 1KG Fleisch, weshalb die Wage auch ERROR angezeigt hat. Er hat es dann doch noch geschafft eine Wage für kleinere Gewichte zu finden (natürlich auch beim Fischzubehör). Also schnell das Fleisch und das Essiggemisch zusammen in eine Schüssel geschmissen und ab damit in den Kühlschrank. Jeden Abend wenn ich das Fleisch wenden musste wollte Slade schon anfangen alles Mögliche ungekocht aus der Schüssel rauszuklauen (unter anderem das Fleisch selber).

Spätzle
Nach 4 Tagen warten war es dann endlich so weit, es sollte ans Kochen gehen. Aber auch hier hat was gefehlt, für die Spätzle wäre es praktisch, wenn man eine Teigrührmaschine hätte, also hat er sie schnell im Woolie eingekauft (die werden sie wahrscheinlich nie wieder benutzen). Als das Fleisch dann endlich im Kochtopf war ging es ans Spätzle machen. Der Teig war schnell zusammengerührt, es hat nur noch ein kleines Brett zum schaben gefehlt aber das gabs hier natürlich auch nicht … also habe ich einen Tupperdosendecken und ein Käsemesser (breite, flache Klinge ohne irgendwelche Riffel oder so drin) genommen und angefangen zu schaben. Da an dem Tupperdeckel natürlich noch ein Rand dran war und das Tupperlogo raus stand bin ich immer wieder hängengeblieben und beim ins kochende Wasser halten hat sich das Teil auch noch total verformt. Nachdem ich deutlich länger als zu Hause gebraucht habe (dort habe ich einen Spätzledrücker), hatte ich es endlich geschafft und der Teig war zu Spätzle verarbeitet. Das mit der Soße habe ich irgendwie nicht so ganz hinbekommen, die war nicht ganz so wie ich sie wollte aber schlecht war sie nicht.

und beides zusammen
Als es dann ans Essen ging, hat es Slade glaube ich nicht wirklich geschmeckt, Jason war aber auch nicht ganz begeistert von der Geschichte …
Slade hat am nächsten Tag den Sauerbraten mit Ketchup gegessen (der arme Braten) und Jason hat garnix mehr davon gegessen … auch nicht schlecht, dann bleibt mehr für mich übrig :D

Donnerstag, 21. Juni 2012

Fischen


Das Boot
Am Sonntag ging es dann zum Fischen. Erst wurde das Boot, die Angeln, die Krabbenkörbe und - ganz wichtig -  die Kühltruhe gerichtet und mit reichlich Alkohol aufgefüllt (3 6er Bier und 2 8er Packungen Whiskey Cola). Nachdem das Boot an der Tankstelle vollgetankt wurde konnte es endlich Richtung Middle Arm losgehen (irgendein Fluss, der angeblich im Hafenbecken von Darwin endet). Allerdings mussten wir an der einlasstelle noch ca. 1h auf Jasons besten Freund Paul warten, welcher dann endlich mit seiner Tochter ankam.

grab a Beer
Dann konnte es endlich losgehen … das Boot wurde zu Wasser gelassen und kaum das beide Männer im Boot waren, wurde schon mit der zweiten Runde Bier / Whiskey angestoßen. Als erstes haben wir die Krabbenkörbe ausgeworfen. Als Köder wurden die Tiefgefrorenen Überreste eines Barramundi vom letzten Fang verwendet (ich wollten den lieber nicht anfassen aber wenns den Krabben schmeckt …).  Danach ging es an den ersten Fischspott,  allerdings hatten wir nicht wirklich viel Glück und in einer Stunde sah man auf einer Art Radar nur ein paar Fische vorbeischwimmen. Wir entschieden uns dazu, den Ort zu wechseln und auf dem Rückweg die Körbe zu checken und es war tatsächlich eine Mud Crab drin. Die wurde gleich zum Alkohol in die Kühlbox geworfen.

mein Fisch
Am nächsten Fischspott bissen die Fische zwar nicht gleich an aber nach einer Weile fühlte ich irgendwas an meiner Handline (eine Angelleine auf einer Rolle mit nem Haken dran [vereinfachte Art einer Angel]), also zog ich sie hoch. Kurz unterhalb des Bootsrandes schaute ich auf meine Angel und stellte erfreut fest, dass da wirklich was dran hing, nämlich eine Mud Crab, allerdings war sie schneller als ich in meiner Überraschung und ließ schnell meine Angel los … also doch nix mit Fischerfolg. Etwas später fing meine Angel wieder an zu zucken und als ich sie hochzog hing doch tatsächlich ein Fisch dran. Den Namen habe ich vergessen aber ihr könnt ihn hier auf dem Foto anschauen [ok, schön ist er nicht aber essbar] wir haben uns aber dazu entschieden ihn wieder freizulassen und nach unseren Krabbenkörben zu schauen.
Dieses Mal hatten wir etwas mehr Glück und hatten drei weitere Krabben in unseren Körben (sind beim verbliebenen Alkohol gelandet). Auf dem Rückweg wollte unser Motor jedoch nicht mehr wie er sollte und so saßen wir ca. 1h auf dem Fluss fest . Jason nahm das als Anlass um seine Angel nochmal auszuwerfen und hat nach wenigen Minuten einen Hai geangelt [haben wir auch wieder freigelassen].

Irgendwann haben Jason und Paul es dann hinbekommen den Motor so weit zu reparieren, dass wir wenigstens zurück ans Ufer kamen.  Auf dem Weg nach Hause lag eine Python auf der Straße herum, Jason wollte Sie einfachen und wurde dabei gebissen. Da seine Schwester im Moment Hühner- und Entenküken auf der Farm hat, haben wir sie in der Nacht mit dem Quad ans andere Ende der Farm gefahren, damit die Küken halbwegs sicher sind.Später gab es dann noch eine Art Mud-Crab-Party [das ganze Haus hat nach den Viechern gestunken] zu welcher es wieder reichlich Alkohol gab. 

Noonamah - der Start


Ich wurde also vor meinem Hostel von Jason (Vater) und Slade (Zwerg) abgeholt. Wir fuhren eine Weile, bis wir zu einem Shop kamen in welchem erst einmal die Vorräte aufgefüllt wurden und später wurde in einem Road House kräftig Alkohol eingekauft, danach ging es weiter zum Haus. Es liegt etwas abseits in der Mitte einer Dirt Road und ist von Palmen umgeben. Es gibt praktisch kein Erdgeschoss, da dieses aus Parkplatz und „Chillout-zone“ besteht, einzig die Waschmaschine ist von 3 ½ Wänden umgeben. Ansonsten stehen da unten noch ein paar Kühlschränke in welchen der gefangene Fisch, geschossene Kängurus und sonstiges Getier gekühlt wird und um natürlich den Alkohol kühlzustellen. Zusätzlich steht noch eine Stereoanlage (ist besser als die im Wohnzimmer), ein Billardtisch und ein Whirlpool rum.
Isi
Zu Beginn wurde mir erklärt, dass Isi (die braune Hündin) gerne cane tods (giftige Frösche) ableckt und, da sie davon High wird und dass der schwarze Hund (Boja [KP ob das richtig geschrieben ist]) immer versucht in die Reifen von fahrenden Autos zu beissen. In dem Haus wohnen im Moment Slade und Jason, ein Kumpel von Jason (Namen habe ich vergessen) der auf dem Sofa schläft und etwas schräg ist und dann ist da noch Jeff, der in einem Wohnwagen hinter dem Schuppen wohnt.

Boja
Slade hat ADHS und muss jeden Morgen seine Tablette schlucken, ansonsten wird er sowas von unausstehlich. Jason meinte, als Slade bei seiner Mutter wohnte ist er so gut wie nie zur Schule gegangen (er ist jetzt 8) und ist deshalb sitzen geblieben. Selbst jetzt ist es morgens teilweise noch ein Kampf ihn ins Auto zu bekommen um ihn zum Schulbus zu fahren. Teilweise hat er irgendwie nen Zerstörungstrieb und muss irgendwas kaputtmachen oder die Hunde schlagen (die sich das anscheinend gefallen lassen). Ich finde das Ganze nicht so ganz prickelnd aber im Moment hört Slade noch nicht 100% auf mich.
Das Haus an sich ist zwar ganz hübsch, allerdings nicht wirklich sauber. Auf dem TV-Tisch war eine ca. 1cm dicke Staubschicht, der Boden war relativ verdreckt und beim Nass rauswischen musste ich trotz vorherigem Staubsaugen 2x das Wasser wechseln, da es so dreckig war, dass es die Fließen eher dreckiger als sauberer gemacht hat. Am ersten Tag habe ich auch erst einmal sämmtliche Spinnenweben weggesaugt, da in jedem Raum mindestens 5 Netze (bzw. die Überreste) davon rumhingen. Als ich den Kühlschrank saubermachen wollte, muss ich mich dazu zwingen mich nicht zu übergeben, da dieser so aussieht als ob er das letzte Mal vor über einem Jahr saubergemacht worden ist.

Da sie eine Mangofarm haben und zwischen den Bäumen nicht mit den 4WDs rumfahren können, haben sie auch zwei Quads. Ich habe zwar versucht selber damit zu fahren aber irgendwie bin ich nicht so ganz begabt im Quad fahren. Man gibt mit einer art Kippschalter, welchen man je nach Geschwindigkeit nach vorne drückt, gas. Erschwerend kommt hinzu, dass jemand vor ein paar Tagen den Schlüssel verloren hat und das Teil jetzt kurzgeschlossen werden muss (was ich hier alles lerne …). Slade kann jedoch sehr gut mit dem Teil fahren und deshalb habe ich jetzt meinen persönlichen Quadschoffeur, welcher mich zum Fotosmachen durch die Landschaft fährt. Das erstaunliche ist, dass Boja selbst bei 40 km/h noch mithalten kann, allerdings dabei aussieht als ob er tollwut oder von irgendwas besessen wäre.

Am ersten Abend haben wir dann noch Hackfleisch selbergemacht und ich habe das erste mal mud crabs probiert. Ich finde sie allerdings nicht so gut, dass ich sie essen muss. Bleibt mehr für die anderen übrig.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Es geht weiter …


Mädelszimmer :D
Nachdem ich in den letzten Wochen hoffnungslos nach einem Job gesucht habe, habe ich nun ein Angebot bekommen für Unterkunft und Verpflegung auf einer Mangofarm 4h täglich auf einen 8-jährigen Jungen aufzupassen. Eigentlich wollte ich ja eher einen Job, bei dem ich auch etwas (oder auch etwas mehr) Geld verdienen kann aber es ist auf jeden Fall besser als nur in Darwin zu sitzen, auszugehen und nur Geld auszugeben. So gebe ich wenigstens kein Geld aus und bekomme noch ein paar Tage fürs zweite Visa zusammen.

In den letzten Wochen habe ich Darwin schon irgendwie lieb gewonnen. Nach dem zweiten Besuch im Museum ist das zwar auch nicht mehr interessant und nach dem 4ten Besuch der Sunset Markets sind die auch nicht mehr so interessant aber die Stadt hat irgendwas an sich, was einen trotzdem bleiben lässt. Seit ich im YHA bin habe ich ein paar Mädels kennengelernt mit denen ich fast jeden Abend feiern war (in Darwin haben die Handvoll Clubs die sie haben jeden Tag offen), was glaube ich einiges zum guten Bild von Darwin beigetragen hat. Zudem ist es immer um die 30 grad warm und die Sonne scheint jeden Tag :D (und laut Wetterbericht ist Darwin im Moment die wärmste Stadt in Australien).

Allerdings muss ich auch sagen, dass seit ich in Darwin bin, sich mein Lebensstil ziemlich zum negativen geändert hat. Wenig Schlaf und sehr wenig essen, manchmal habe ich pro Tag nur drei Kekse gegessen, weil ich keine Lust hatte mehr für Essen auszugeben. Z.B. kostet eine stinknormale eingeschweißte Gurke ca. 4$ und für einen normalen (noch nicht mal schönen Salatkopf) zahlt man das gleiche.
Jetzt muss ich nur noch schauen, dass ich nicht einschlafe bis ich abgeholt werde (2h Schlaf heute) und dann werde ich sehen wo es mich genau hinverschlagen hat.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Krank, kranker am krankesten?

Ich habs mal wieder geschafft, ich trage jetzt seit ca. 2 Wochen eine Mandelentzündung mit mir rum. Ich bin dann gleich in die Apotheke gegangen um das Jodgurgelzeugs vom ersten mal wieder zu besorgen, hab auch schön viel geschlafen (fast zwei ganze Tage komplett durchgeschlafen) und dachte dann eigentlich es wäre nach einer Woche rum (ich fand die Mandeln sahen wieder klein aus)... nur der blöde Husten war noch da ...

Der wurde dann irgendwann so schlimm, dass ich teilweise das Gefühl hatte ich müsste mich übergeben und in manchen Gebäuden (z.B. Libary) war es so schlimm, dass ich unter Tränen den Raum verlassen habe und alle anderen um mich herum mich angeschaut hätten, als ob ich kurz vor dem Ersticken wäre.

Nach gefühlten Literweise verschiedenen Hustensäften und immer noch keiner nennenswerten Besserung zu sehen war dachte ich mir, ich sollte villeicht doch mal in die Höhle des Löwen (äh Doktors) gehen und ihn mal um Rat fragen. Der hat vielleicht 2 Sekunden in meinen Mund geschaut und meinte, die wären immer noch entzündet. Jetzt darf ich Antibiotika nehmen (mir wird zwar jedes mal Sterbendschlecht nachdem ich es genommen habe, ich hoffe es hilft trotzdem), viel Joghurt essen (der hier auch übelst teuer ist) und dann soll es (hoffentlich) am Sonntag verschwunden sein ... hoffen wir mal ...

Der Spaß hat mich übrigends 80$ für maximal 5 Minuten Arztaudienz gekostet ... schöner Stundenlohn ...

Aufgrund des dauerkrankseins ist meine Jobsuche auch etwas ins Stocken geraten (mein Internetstick hat im Moment kein Guthaben und ich bin im Moment zu geizig um Geld dafür auszugeben), ich hoffe das wird so langsam auch wieder etwas besser.

Ich geh dann mal wieder ins Bett ... vielleicht bekomme ich meinen nächsten Post über Darwin ja auch mal fertig ...