Nach dem ersten Frühstück ging es dann endlich richtig los. Ich
bin aber erst einmal wider eingepennt, sobald das Auto wider auf der Straße war
aber rechtzeitig zu den Pinnacles
wieder aufgewacht.
Als erstes haben wir – finde ich zumindest – riesige
Sanddünen gesehen, die wir erst einmal hochklettern wollten. Ich habe versucht
den Krankheitsmodus so gut es geht herunterzufahren aber irgendwie hat es nicht
so ganz funktioniert. Während die anderen schon im Sand tobten, habe ich mich
hinterhergeschleppt und versucht das ganze doch etwas zu genießen. „Oben“
angekommen konnte ich über einem Blick über etliche weiße Sanddünen staunen.
Danach ging es direkt zu den Pinnacles weiter. Die anderen
haben sich das Visitor Centre mit all den möglichen Theorien zur Entstehung und
mit allen möglichen Tieren aus der Umgebung angeschaut und meinten es wäre
wirklich sehenswert, ich hatte aber keinen Nerv aus dem Auto auszusteigen.
Die Pinnacles an sich waren zwar interessant und schön zu
fotografieren aber irgendwie habe ich sie mir eindrucksvoller vorgestellt. Es
kann aber auch sein, dass die ganze Landschaft im Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ganz anders wirkt.
In Jurien Bay sind wir auf eine Gruppe Backpacker gestossen,
welche fast dieselbe Strecke als
gebuchte Tour machen aber zwischen 1.500 und 3.700$ dafür zahlen (ok, die
schlafen dafür auch in Hostels / Road Houses etc. und werden bekocht). [mir
wäre es trotzdem zu teuer]
Der Schlafplatz wurde dann nicht nach den Kriterien – ruhig
– Toilette –Sitzplätze etc. ausgesucht, sondern nach DEM Kriterium Handy-/
Internetempfang. Ääähm bin ich auf nem Road Trip oder bin ich in das falsche
Auto eingestiegen???
Na du Schnecke, klangst aber schonmal zufriedener on the road ^^ Hoff ma, du fängst nich noch an rumzufiebern oder so. Ich hoff jedenfalls, dass sich das französische Völkchen noch anständig benimmt :-) James grüßt dich auch mal ganz lieb und unser Bauchzwerg auch.
AntwortenLöschenHa! Und nu weißte wenigstens auch mal, dass dein Blog tatsächlich gelesen wird :-))