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| schonmal auf nem Gehweg geschlafen? |
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| was ist gamefishing? |
Vom “Landesinneren” ging es nun zurück an die Küste, genauer
gesagt nach Port Hedland.
Auf dem Weg dorthin lagen anstatt toter Kängurus tote
Kühe(!?!). Was sollte uns das sagen?
Port Hedland selber ist eigentlich eine reine
Industriestadt, in der die meisten Leute nur zum Arbeiten wohnen (würde ich
sagen). So gut wie jeder hat das gleiche Auto (manchmal ists von nem anderem
Hersteller) nur mit unterschiedlichen Firmenlogos drauf. Besonders hübsch ist
die Stadt auch nicht und die anderen wollten hier hauptsächlich herkommen wegen
… na wer kann sichs denken? … Netzwerk.
Wenn man durch Port Hedland läuft, muss man ziemlich
aufpassen, dass einem die Aborigines hier nicht hinterherrennen und wer weiß
was machen. Sie scheinen hier in dieser Stadt ziemlich aggressiv zu sein (ein
weiterer Grund dort nicht länger zu bleiben). |
| unsere "Küche" |
Im Industriegebiet haben wir aber erstmal den Van ziemlich
auseinander genommen und den Roten Staub der letzten Woche versucht so gut es
geht wegzuwaschen (an manchen Stellen ging es nicht weg und auch Sachen, welche
vorher weiß waren, werden wohl nun hellrot bleiben).
Danach mussten wir erstmal fast einen ganzen Tag fahren um
an unser nächstes Ziel zu kommen … Broome. Hier hab ich erst einmal geschaut,
dass ich die Franzosen möglichst schnell und effizient loswerde, da ich keine
Lust hatte meinen Geburtstag mit Leuten zu verbringen die eh keine Lust haben
in einer Sprache zu sprechen die ich verstehen könnte aber mehr dazu im nächsten
Post.
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